Pflanzen

Römische Kamille

Chamaemelum nobile

Aromatischer und pflegeleichter Bodendecker mit margeritenartigen Blüten und fiederartigem Laub.

Wuchstyp
  • Staude
Wuchshöhe
von 15 cm bis 20 cm
Wuchsbreite
von 15 cm bis 20 cm
Wuchseigenschaften
  • flachwüchsig
  • Ausläufer
Blütenfarbe
  • weiß
Blütezeit (Monat)
  • Juni bis August
Blütenform
  • Blütenkörbchen
  • Einzelblüte
  • endständig
  • Zungenblüten
Duft
  • 3
Blattfarbe
  • grün
Blattform
  • gefiedert
Blatteigenschaften
  • wintergrün
  • immergrün
Licht
  • sonnig
  • halbschattig
Bodenart
  • sandig
Bodenfeuchte
  • trocken bis mäßig trocken
ph-Wert
  • neutral
Kalkverträglichkeit
  • kalktolerant
Nährstoffbedarf
  • mäßig nährstoffreich
Humus
  • humusreich
Zier- oder Nutzwert
  • Duftplanze
  • Heilpflanze
  • Nektar- oder Pollenpflanze
Giftigkeit
  • ungiftig
Winterhärte
  • winterhart
Verwendung
  • Bodendecker
  • Einfassungen
  • Grabbepflanzung
Gartenstil
  • Apothekergarten
  • Bauerngarten
  • Naturgarten
  • Präriegarten
  • Steingarten

Aromatischer und pflegeleichter Bodendecker mit margeritenartigen Blüten und fiederartigem Laub. Im Handel wird die Art auch als Teppichkamille bezeichnet, ist aber von der eigentlichen Teppichkamille (Matricaria caucasica), auch Kaukasus-Teppich-Kamille genannt, zu unterscheiden. Die Römische Kamille wird fast dreimal so hoch.

Standort

An einem vollsonnigen Standort mit einem durchlässigen, sandigem Boden fühlt sich dieser Bodendecker besonders wohl.

Wuchs

Die Römische Kamille bildet dichte Matten und wird bis 20 Zentimeter hoch.

Blatt

Die fiederartigen, frischgrünen Blätter werden bis 5 Zentimeter lang und duften ähnlich aromatisch wie die Blüten.

Blüte

Die margeritenartigen, weißen Blütenköpfchen blühen von Juni bis August und verströmen einen apfelartigen Duft.

Pflege

Regelmäßiger leichter Rückschnitt fördert einen kompakten Wuchs. 7 bis 9 Pflanzen pro Quadratmeter reichen aus.

Herkunft

Die Römische Kamille ist auf Grasland und offenen Standorten Europas heimisch.

Vermehrung

Die beste Vermehrung erfolgt durch Teilung im Frühjahr, ist aber auch durch Samen möglich.

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